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Presse & Medien-Chronik des Heikendorfer Yacht Clubs 2010
bis 2018 |
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Artikel im
"Probsteer" in der
Ausgabe 2018-14 vom 04.04.2018 |
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Bilder u.
Artikel von Klaus Asmus |
 
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Heikendorfer Anzeiger
April 2018 - Seite 67 |
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Kieler Nachrichten -
26. März 2018 Seite 15 |
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Kieler Nachrichten -
26. März 2018 Seite 16 |
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Heikendorfer Anzeiger
März 2018 - Seite 73 |
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Heikendorfer Anzeiger
Februar 2018 - Seite 55 |
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Heikendorfer Anzeiger
Januar 2018 - Seite 65/66 |
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Heikendorfer Anzeiger
Dezember 2017 - Seite 68 |
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Kieler Nachrichten 24. November 2017 "Ostholsteiner
Zeitung" -
Seite 23 |
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Gut in
Schuss wie
lange nicht
Wo einst in
zehn Metern
Höhe ein
Feuer
thronte, ist
heute nur
noch eine
LED-Lampe
mit acht
Watt.
Trotzdem ist
das
Feuerschiff
„Læsø Rende“
aus dem
Hafen in
Möltenort
nicht
wegzudenken.
Am Sonntag
feiert es
131.
Geburtstag.
Damit gehört
das
ehemalige
dänische
Feuerschiff
Nummer XV zu
den drei
ältesten
Feuerschiffen
der Welt.
Nach der
großen
öffentlichen
Feier zum
runden
Geburtstag
im Vorjahr
lässt die
alte Dame es
dieses Jahr
ruhig
angehen.
Einzig die
Besitzer vom
Heikendorfer
Yacht Club
kommen am
Sonntag zu
einer Feier
zusammen.
Sie kauften
das Schiff
vor 32
Jahren der
dänischen
Stadt
Haderslev
ab. „Das war
damals die
letzte
Chance“,
sagt Rainer
Bechem,
Vorsitzender
des HYC.
Dänisches
Staatseigentum
darf nicht
mehr
verkauft
werden, wenn
es 100 Jahre
oder älter
ist. Ihren
Ruhestand
verbringt
die „Læsø
Rende“, wie
sie nach
ihrem
langjährigen
Liegepunkt
aus
Einsatzzeiten
benannt
wurde,
umgebaut zum
schwimmenden
Vereinsheim.
Doch
wirklich
ruhig ist es
an Bord
selten.
Open-Air-Musik
und
Hochzeiten,
Vorträge und
Theoriekurse
für
Segelschüler
– fast immer
ist etwas
los, denn
mit
Veranstaltungen
finanziert
der Verein
die
laufenden
Kosten. Wo
Wind und
Wetter am
Eichenholz
nagen,
bessern die
Club-Mitglieder
meist selbst
aus. „Das
geht auch
gar nicht
anders, es
gibt immer
weniger
Bootsbauer,
die sich mit
so einem
alten Schiff
auskennen“,
sagt Bechem.
Gerade sind
sie dabei,
einen Pilz
in
Holzplanken
auf dem
Vorschiff
auszutrocknen.
Doch das
sind nur
Kleinigkeiten.
„Das Schiff
ist so gut
in Schuss
wie noch nie
in den
vergangenen
30 Jahren.“
TEXT/FOTO:
MERLE
SCHAACK

Rainer
Bechem an
Deck des
Feuerschiff-Oldtimers
in
Möltenort. FOTO:
SCHA |
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Kieler Nachrichten 24. November 2017 "Kieler Umland" -
Seite 15 |
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Feuerschiff
nach 131
Jahren gut
in Schuss
MÖLTENORT. Wo
einst in
zehn Metern
Höhe ein
Feuer
thronte, ist
heute nur
noch eine
LED- Lampe
mit acht
Watt.
Trotzdem ist
das
Feuerschiff
„Læsø Rende“
aus dem
Hafen
in Möltenort nicht
wegzudenken.
Am Sonntag
feiert es
131.
Geburtstag.
Damit gehört
das
ehemalige
dänische
Feuerschiff
Nummer XV zu
den drei
ältesten
Feuerschiffen
der Welt. .
Die Besitzer
vom
Heikendorfer
Yacht Club
kauften das
Schiff vor
32 Jahren
der
dänischen
Stadt
Haderslev
ab. Ihren
Ruhestand
verbringt
die „Læsø
Rende“, wie
sie nach
ihrem
langjährigen
Liegepunkt
aus
Einsatzzeiten
benannt
wurde,
umgebaut zum
schwimmenden
Vereinsheim.
Doch
wirklich
ruhig ist es
an Bord
selten.
Open-Air-Musik
und
Hochzeiten,
Vorträge und
Theoriekurse
für
Segelschüler
– fast immer
ist etwas
los, denn
mit
Veranstaltungen
finanziert
der Verein
die
laufenden
Kosten. Wo
Wind und
Wetter am Ei
chenholz
nagen,
bessern die
Club-Mitglieder
meist selbst
aus: „Das
Schiff ist
so gut in
Schuss wie
noch nie in
den
vergangenen
30 Jahren.“ scha

Rainer
Bechem an
Deck des
Feuerschiff-Oldtimers
in
Möltenort. FOTO:
SCHA |
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Heikendorfer Anzeiger
November 2017 - Seite 68 |
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Heikendorfer Anzeiger
Oktober 2017 - Seite 56 |
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Heikendorfer Anzeiger
September 2017 - Seite 70 |
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Heikendorfer Anzeiger
August 2017 - Seite 55 |
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Heikendorfer Anzeiger
Juli 2017 - Seite 70 |
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Heikendorfer Anzeiger
Juni 2017 - Seite 72 |
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Probsteer 10. Mai 2017 Seite 4 (Ansegeln) & Seite 6
(Weltfischbrötchentag) |
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Bilder und Artikel von
Klaus Asmus (Probsteer)
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Kieler Nachrichten 08. Mai 2017 Seite 26
Schleswig-Holstein Teil |
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Bilder
und Artikel von Nadine
Schättler (KN)
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Heikendorfer Anzeiger
Mai 2017 - Seite 60-61 |
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NEU - Unser Feuerschiff auf der neugestalteten
Website des
Amtes Schrevenborn NEU |
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Heikendorfer Anzeiger
April 2017 - Seite 64-65 |
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17.
September 2016 - Doppel-Jubiläum auf dem Heikendorfer
Feuerschiff |
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Auf der Website der
Gemeinde Heikendorf -
www.heikendorf.de
Bericht und Foto von
Christoph Kuhl:
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10-11.
September 2016 - Kreisjugendmeisterschaft 2016 im Segeln
des Kreises Plön |
Der Kreisseglerverband
Plön hatte am 10. und
11.September 2016 zur
Kreisjugendmeisterschaft
im Segeln des Kreises
Plön nach Möltenort
/Heikendorf eingeladen
und es kamen 51 Boote
mit 62 Seglern. Diese
Meldezahlen waren etwas
geringer als in den
vergangenen Jahren, da
auch einige Segler aus
dem Kreis Plön zur
Landesjüngstenmeisterschaft
in Lübeck waren und
somit den Kreis auf
Landesebene vertraten.
Die ausrichtenden
Vereine, die
Wassersportvereinigung
Mönkeberg (WVM), der
Heikendorfer
Yachtclub(HYC) und die
Möltenorter
Seglerkameradschaft
(MSK), begrüßten alle im
Vereinsheim der MSK bei
schönstem Sommerwetter
und leichten Winden.
Bereits am Freitag
reisten die Plöner
Segler mit Hängern an
und die Segler der WVM
brachten Ihre Boote
übers Wasser nach
Möltenort. Nach einer
Steuermannsbesprechung
ging es auf die
Regattabahnen: die
Jollen alle gemeinsam in
die Heikendorfer Bucht
Richtung Kitzeberg und
die Optimisten blieben
in der Nähe des Hafens,
so dass die Wettfahrten
auch von den Zuschauern
an Land gut beobachtet
werden konnten.
Die jüngeren Segler im
Optimist und die Jollen
segelten am Samstag 3
Wettfahrten und die 7
Opti-B-Segler 4
Wettfahrten. Am Sonntag
war dann wieder tolles
Wetter und schon um 10
Uhr war der erste Start
für alle. Der Wind hatte
etwas zugelegt, so dass
auch Kenterungen
vorkamen, sowie am Ende
noch 2 Proteste
verhandelt werden
mussten. Aber alle
Segler beendeten ihre 6
Regatten und gegen 15
Uhr war dann die
Siegerehrung auf dem
Hafenvorfeld, die von
dem 1. Vorsitzenden
Siegfried Latki eröffnet
wurde und der auch die
Wanderpreise
überreichte.
Jeder der teilnehmenden
Vereine fuhr mit
mindestens einem
Wanderpreis nach Hause.
Folgende Gewinner gab
es:
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Opti B |
Elia Bruhn |
HYC |
|
Opti C1 |
Linus
Giesler |
WVM |
|
Opti C2 |
Märit Brandt |
MSK |
|
420
|
Magali
Schönian/Anna
Scirocko |
PSV |
|
Pirat
|
Leo Niss/Michel
Groth
|
MSK |
|
Splash
|
Birte Bock |
WVM |
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RS Tera
|
Marvin Voigt
|
WVM |
|
RSFeva
|
Paula
Westphal/Josefine
Plummhoff |
SRSV |
|
Laser
|
Momme
Schmäschke
|
PSV |
Die Vereinswanderpreise
„Bester Verein“ im
Optibereich, die die
tolle Jugendarbeit in
den Vereinen
wiederspiegelt, wurden
in diesem Jahr im Opti B
an den Laboer
Regattaverein, im Opti
C1 an den Schüler Ruder
und Segelverein Plön und
im Opti C2 an den Plöner
Segelverein vergeben.
„Erfolgreichster Verein
über alles“ wurde die
Möltenorter
Seglerkameradschaft.
Den „Pechvogelpreis“
gewann Björn Hinrichsen
vom HYC, der vor dem
Start Probleme mit
seinem Rigg hatte und
damit eine gute
Platzierung verpasste.
Text und Bilder von
Heidi Behrends- Mey, (Jugendwartin
der MSK) |
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Die Förde Sparkasse wurde zur
„Förder-Sparkasse“ - KN
Ostholsteiner Zeitung am 6.3.15 |
Plön. An
diesem Abend musste man
eigentlich nur von der „Förder“-Sparkasse
sprechen: Das Geldinstitut
vergab über 51000 Euro an 23
Initiativen und Vereine im Kreis
Plön. Viele Projekte ließen sich
erst durch diese Unterstützung
realisieren. Das Geld stammt aus
der Lotterie PS-Sparen. 25 Cent
von jedem Los reserviert die
Sparkasse für gemeinnützige
Projekte.
Die Jugendabteilung des
Heikendorfer Yachtclubs
beispielsweise wurde mit einem
Zuschuss für eine neue
Piraten-Jolle bedacht. Wie
Vorsitzender Rainer Bechem
erklärte, können darin zwei
Segelschüler Platz nehmen und im
Team Wind und Wellen testen.
Bisher schulte der Yachtclub
seinen Nachwuchs in
Ein-Mann-Jollen.
Heinz-Dieter Bodendieck vom
Sportfischerverein Schwentine
Raisdorf dankte für eine Spende
für den neuen Steg, der immerhin
30000 Euro gekostet hat. „Ohne
die Förde Sparkasse wäre das
nicht möglich gewesen.“
Artikel
PDF
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4. Weltfischbrötchentag am Samstag, 3. Mai 2014 |
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Möltenort feierte am
Weltfischbrötchentag das wohl leckerste
Brötchen aus dem Norden mit einem
umfangreichen und bunten Programm. Ab 11 Uhr
kamen am Möltenorter Hafen sowohl die
großen als auch die kleinen Gäste auf ihre
Kosten. Auf dem Feuerschiff wurde zu einem
Open Ship geladen, wo den Gästen nicht nur
die knackigsten und besten Fischbrötchen angeboten
wurden, sondern auch interessante Führungen,
die viele Einblicke in die Traditionen der
Seefahrt gaben. Zudem konnten die kleinen
Gäste beim Malwettbewerb „Ich und mein
Fischbrötchen“ ihrer Kreativität freien Lauf
lassen. Die „Gemälde“ wurden auf dem
Feuerschiff ausgestellt und die kreativsten
Kunstwerke mit tollen Preisen
belohnt. An der Südmole, direkt
längsseits der Laesoe Rende, sorgte der
Förderverein Fischereigeschichte Möltenort
mit einer Fischerei-Ausstellung für maritime
Stimmung.
Musikalisch ging es um 11 und um 14 Uhr auch hier zu, mit den
beliebten Seemannsliedern des Shanty-Chors
„Brummelbuttjes“.- Hier der KN-Artikel..... |
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KN - SH-Teil vom 5. Mai 2013 - Seite 11 - 4.
Weltfischbrötchentag (© C.Müller, V.Rebehn) |
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Artikel-Auszug (©Volker Rebehn) (...) Bis das Fischbrötchen wirklich
weltweit gefeiert wird, dürfte noch viel Zeit verstreichen.
Immerhin: An der Ostküste Schleswig-Holsteins ist der Anfang
gemacht. „Das ist ein weiteres Angebot, das unseren Möltenorter
Hafen belebt“, meint auch Kristin Reischke, im Amt Schrevenborn für
Touristik zuständig. Es trage zudem dazu bei, die Region bei
Werbeaktionen in den Tourismuszielgebieten wie Nordrhein-Westfalen
oder Niedersachsen bekannter zu machen. Dass dieser besondere Tag
angenommen werde, so Kristin Reischke weiter, unterstreiche die
große Akzeptanz. Dazu beigetragen habe auch das Rahmenprogramm mit
Shanty-Chor, Fischereiausstellung und Aktionen auf dem ehemaligen
Feuerschiff „Læsø Rende“. Mit einem Lachsbrötchen hatten es sich
auch Gerlind Jahnke und Doris Pieper in einer kuscheligen Ecke des
ehemaligen, 1886 gebauten dänischen Feuerschiffs gemütlich gemacht.
Seit 1986 liegt es im Möltenorter Hafen und ist Domizil des
Heikendorfer Yachtclubs. Der nutzt den Weltfischbrötchentag zur
Förderung seiner Jugendarbeit. Conny Hildebrandt, Tanja Emmen und
Heike Sacher haben an Bord 400 Fischbrötchen geschmiert, die Silvia
Wirth und Nils (12) verkaufen. Der Erlös fließt in die
Jugendabteilung des Clubs. Extra für den Welttag haben die Segler in
Anlehnung an das dänische Feuerschiff mit dem
„Feuerschiffs-Fischbrötchen“ eine eigene Spezialität kreiert. (...) |
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Probsteer 07.
Mai 2014
(Seite 1) |
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Collage vom Weltfischbrötchentag am 3. Mai 2014 |
Original-Bild |
Galerie |
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KN - Ostholsteiner Zeitung vom 6. Mai 2013 -
Möltenort versucht sich in der Welt der
Fischbrötchen |

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KN
- Tipps und Termine - vom 10.12.2012 Seite
14 |
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KN
- Ostholsteiner Zeitung vom 23.03.2012 Seite 22 |
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KN
- Ostholsteiner Zeitung vom 24.02.2012 Seite 27 |
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Probsteer 30.
Juni 2011
(Seite 4) |
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Viel Erfolg und Wind
beim Læsø Rende Cup
PB. Auch in diesem Jahr fand passend zum Beginn
der größten Segelveranstaltung der Welt, der
Kieler Woche, der 18. Læsø Rende Cup des
Heikendorfer Yachtclubs (HYC) statt. In der
Heikendorfer Bucht zeigten 42 Nachwuchssegler in
ihren Optimisten bei der zweitägigen Regatta ihr
Können.
Bei teils kräftigen Regenschauern und
wechselnden Windverhältnissen fuhren sie am
Samstag drei Wettfahrten. Hierbei war das ganze
Können der Kinder gefordert. Von den drei für
Sonntag geplanten Wettfahrten konnten aufgrund
der widrigen Wetterverhältnisse nur eine
gesegelt werden. Alle Opti-Seglerinnen und
-Segler bewiesen absolutes Durchhaltevermögen
und Kampfgeist.
Der Wanderpokal ging in diesem Jahr nicht an die
Gewinnerin des Læsø Rende Cups Maru Scheel vom
Kieler Yachtclub, sondern wurde dem besten
Segler in der Mitte – Mirco Klösel vom Kieler
Yachtclub – überreicht. Die besten 15 Segler
bekamen zu ihren Urkunden noch einen Pokal.
An dieser Stelle möchte
der HYC recht herzlich allen Sponsoren danken.
Durch sie war es auch in diesem Jahr wieder
möglich, dass alle Segelkindern ein kleines
Präsent für ihre Leistungen bekamen. |
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Kieler Nachrichten -
Ostholsteiner Zeitung 28. Mai 2011
(Seite 35) |
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Probsteer
24. Februar 2011
(Seite 14) |
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Kieler Nachrichten -
Ostholsteiner Zeitung 12. Oktober 2010
(Seite 22) |
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Auf dem Schiff in den Hafen der Ehe
Mehr als 100 Paare haben sich auf der „Læsø
Rende“ trauen lassen – Rauschende Feste und
Piratenhochzeit
Heikendorf. So mancher vergleicht die Ehe gern
mit einer Reise, auf der eben gelegentlich auch
Stürme zu bestehen sind. Was liegt also näher,
als sie auf einem Schiff zu beginnen, das gebaut
ist,
Wind und Wetter zu trotzen? In Heikendorf ist
dies seit zehn Jahren möglich – mehr als 100
Paare haben sich mittlerweile auf dem dänischen
Feuerschiff („Fyrskib No. XV“) mit dem Namen
„Læsø Rende“
das Jawort gegeben.
Nein, aufgeregt seien sie nicht gewesen, als das
erste Brautpaar zur standesamtlichen Trauung an
Bord kam, meint Peter Wilde, zweiter
Vorsitzender des Heikendorfer Yachtclubs (HYC).
„Wir sollten ja nicht heiraten.“ Der Club ist
Besitzer des Schiffes, es dient als Vereinsheim
und beherbergt außerdem die Amateurfunker
Kiel-Ost M 25.
Auf die Idee, das Schiff als Trauort zur
Verfügung zu stellen, kam Clubmitglied Karin
Wettern: So kommt etwas Geld in die Kasse, denn
die Erhaltung des 33 Meter langen und 124 Jahre
alten Schiffes ist teuer. 250 Euro zuzüglich der
80 Euro Zusatzgebühr für den Standesbeamten
kostet eine normale Trauung an Bord, bei der die
Clubmitglieder auch den Sekt servieren. Wer mag,
kann dazu auch einen Caterer bestellen oder
selbst etwas zu essen mitbringen. Mit dem
Angebot traf der Verein den Zeitgeist: „Die
Wünsche nach besonderen Trauorten sind da“, so
Standesamtsleiter Ralf Löhndorf vom Amt
Schrevenborn. Außerdem heiraten nach seiner
Schätzung nur noch zwei Drittel aller Paare auch
kirchlich, der standesamtlichen Trauung komme
also eine größere Bedeutung zu. Von den 70 bis
90 Eheschließungen, die Löhndorf und seine
Kollegen aus dem Amt Schrevenborn jährlich
vornehmen, finden zehn bis 14 an Bord des
Feuerschiffes im Möltenorter Hafen statt. Als
weitere Orte bietet das Amt neben dem Trauzimmer
in der Amtsverwaltung auch das Hörn-Huus in
Schönkirchen und das Bürgermeisterbüro in
Mönkeberg an.
„Damit das Schiff als Trauzimmer der Gemeinde
genehmigt wurde, mussten wir einen genauen Plan
einreichen“, erinnert sich Conny Hildebrandt vom
HYC, die heute die Anmeldungen entgegen nimmt und mit dem Standesamt koordiniert. Wer
sich die Prozedur als besonders romantisch unter
freiem Himmel vorstellt, den muss Löhndorf
allerdings enttäuschen: Vorschrift ist der
geschlossene Raum. Bisherige Ausnahmen davon
hätten eher abschreckend gewirkt: Zum einen sei
es durch Wind und schlagende Taue im Hafen oft
so laut, dass kaum jemand – außer denen ganz
vorne – der Rede folgen könnten, zum anderen sei
die Ablenkung durch die Umgebung bei dem doch
eigentlich als feierlich geplanten Akt einfach
zu groß, so der Standesbeamte. Zum
anschließenden Anstoßen sei das Deck jedoch
ideal. Um sich dort trauen zu lassen, war sein
Bruder mit Frau und Gästen sogar aus der Schweiz
angereist. Mittlerweile hat die Crew des HYC
eine Reihe ganz unterschiedlicher Hochzeiten
erlebt: Trauungen im Stundentakt an Daten wie
dem 8.8.08 ebenso wie ein rauschendes Fest, bei
dem das Schiff mit Blumen und Palmen geschmückt
worden war.
Und dann gab es noch die „Piratenhochzeit“ mit
verkleideten Gästen. Besonders freuen sich die
Clubmitglieder über Kinder: „Es ist Teil der
Absicht, dass nachfolgende Generationen wissen,
wie so ein Feuerschiff ausgesehen hat“, so Peter
Wilde. Das 1886 in Kopenhagen gebaute Holzschiff
hatte bis 1971 an verschiedenen Positionen –
hauptsächlich bei „Læsø Rende“ im Kattegat –
Sturm und Seegang getrotzt. Ob sich diese
Beharrlichkeit auch auf die Gäste auswirkt?
Peter Wilde: „Wir sind der guten Hoffnung, dass
die Ehen, die hier geschlossen werden, auch
Bestand haben.“ sel
Infos bzw. Angebote zum Thema "Heiraten auf der "Læsø
Rende"" können per
E-Mail
(heiraten(at)hyc86.de) oder per Telefon bei
Conny Hildebrandt (04344-16 97 bzw. 0160-98 86
94 89
(Heikendorfer Yacht Club) bzw. beim Standesamt des Amtes
Schrevenborn (Heikendorf) (0431-2409-130 bzw. Fax
2409-160 (Herr Ralf
Löhndorf))
abgefragt werden. |
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Heikendorfer Anzeiger -Mai 2010 |
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Liebe Freunde des HYC‘86!
Der Mai ist gekommen, die segelfreie Zeit ist
endlich vorbei. Dies feiern wir am 8. Mai mit
unserem traditionellen Ansegeln. Um 14.00
treffen sich Mitglieder und Freunde des HYC am
Flaggenmast im Yachthafen, um den HYC-Stander zu
setzen, und damit die Segelsaison 2010 zu
begrüßen. Anschließend wird an Bord unseres
Feuerschiffs, der Laesoe Rende, ein kleiner
Imbiss geboten.
Außerplanmäßig findet am Sonntag, dem 16. Mai ab
11.00 Uhr ein 5. Backen und statt.
Interessierte Gäste können sich diesmal zum
Thema Navigation auf der Kieler Förde
informieren lassen (wie beispielsweise AIS, GPS
oder die Nutzung der elektronischen Seekarte)
und die gewonnen Erkenntnisse gleich in die
Praxis umsetzen , denn ab 14.00 können wir mit
dem 104-Jahre alten kohlebefeuerten Dampfschiff
„Bussard“ eine Fahrt um den Kieler Leuchtturm
unternehmen (Rückkehr ca. 18.00 Uhr). Alle
Seefahrtbegeisterten sind herzlich willkommen
und melden sich bitte vorher bei Peter Wilde
(Tel. 0431-243102). Ein Unkostenbeitrag von 15
Euro kann bei Abfahrt gezahlt werden. |
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Am 25. April hat uns der Küstenbiologe Kai Hoppe
einiges über „Glibber im Meer“ erzählt.
Gegenstand unserer 4. Backen und Banken
Veranstaltung waren nämlich Quallen, ein hochentwickeltes
Nesseltier, das bereits seit über 500 Millionen
Jahren unseren Planeten bevölkert. Am 29. April
bot uns Karin Wilde dann ihr indisches
„Safran-Hühnchen“.
Schon jetzt erinnern wir an unser stets gut
besuchtes „Kieler Woche Frühstück“ am 19. Juni
(ab 10.00 Uhr). Segelbegeisterte können das
Regattageschehen dabei direkt vom Logenplatz der
Laesoe Rende aus mitverfolgen und sich von
Segel-Experten informieren lassen.
Zu allen Terminen, über die Sie sich auch gerne
auf unser umfangreichen Website www.hyc86.de
informieren können, steht unser Clubheim, das
124-Jahre alte Feuerschiff Laesoe Rende, zur
Besichtigung offen. |
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Kieler Nachrichten -
Ostholsteiner Zeitung 22. April 2010 (Seite
30) |
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Von Lyrik über Quallen bis hin
zum Törn
Heikendorfer Yacht Club bietet buntes
Programm
Heikendorf. Der Heikendorfer Yacht Club
weist auf einige Veranstaltungen in den
kommenden Tagen und Wochen hin und hofft auf
Resonanz. Am heutigen Donnerstag wird der Kieler
Literaturinterpret Barney Hallmann Texte des
deutschen Lyrikers Eugen Roth lesen. Eintritt:
zehn Euro. Anmeldungen bei der VHS Heikendorf
unter Tel. 0431/245163. Am Sonntag, 25. April,
11 bis 14 Uhr, geht es in der Reihe „Backen und
Banken“ in einem Vortrag des Küstenbiologen Kai
Hoppe um „Hoch entwickelte Glibber-Quallen in
der Ostsee“. Auf dem Speiseplan steht
Brathering. In einer außerplanmäßigen „Backen
und Banken“-Veranstaltung am Sonntag, 16. Mai,
steht ein Törn mit dem 104 Jahre alten
Dampfschiff „Bussard“ auf dem Programm. Während
einer Fahrt um den Kieler Leuchtturm werden
Interessierte etwas über moderne Navigation
(AIS, GPS) erfahren. Kostenbeitrag: 15 Euro.
Anmeldungen nimmt Peter Wilde unter Tel.
0431/243102 entgegen. Schließlich weist der
Heikendorfer Yacht Club darauf hin, dass die
Ausstellung des Wasbeker Grafikers Dieter W.
Paul noch bis zum 30. April läuft und sonnabends
und sonntags, 14 bis 18 Uhr, besichtigt werden
kann. Treffpunkt für alle Veranstaltungen ist
das Klubheim auf dem ehemaligen Feuerschiff im
Heikendorfer Hafen. zm |
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PROBSTEER -
Probsteier
Bote Donnerstag, 14. April 2010 (Seite 16) |
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Für Kunstinteressierte und Segler
Bilderausstellung auf dem Feuerschiff
jd. Möltenort Im Rahmen des 3. Backen und
Banken auf dem Möltenorter Feuerschiff Laesoe
Rende wird noch bis zum 30. April eine
Ausstellung mit Werken des Wasbeker Künstlers
Dieter W. Paul zu sehen sein. Der in Berlin
geborene Maler und Graphiker hat seine Werke
bereits in vielen Einzel- und
Gruppenausstellungen präsentiert – doch noch nie
auf einem Schiff. Durch den ungewöhnlichen
Ausstellungsort – im Bauch des 1887 vom Stapel
gelaufenen Feuerschiffs – wirken die Bilder auf
eine fast lebendige Weise. „Wenn man genau
hinsieht, merkt man, dass die Bilder im Takt der
Wellen schaukeln", weist Peter Wilde vom
Heikendorfer Yachtclub die interessierten
Besucher hin. Die Werke Dieter W. Pauls zeigen
Gesichter, Häuser, das Meer, und versuchen, das
Auge des Betrachters entlang von Linien und
Formen zu führen.
Die Motive sind in Segmente aufgeteilt, der
Blick orientiert sich an lebhaften und
freundlichen Formen und Farben. Die spezielle
Mischtechnik und die Aufteilung in Segmente
vermitteln die Poesie des Unfertigen und fordern
den Betrachter auf, immer wieder Neues in den
Bildern zu entdecken. Am Osterwochenende war das
Interesse besonders groß. Bei sommerlichen
Temperaturen nutzten viele Spaziergänger die
Möglichkeit, sowohl die Ausstellung zu besuchen
als auch das 124 Jahre alte Feuerschiff kennen
zu lernen. „Wir freuen uns über die vielen
Besucher und die Möglichkeit, auch das
Feuerschiff ein wenig in den Blickpunkt zu
rücken", so Peter Wilde.
Die Ausstellung ist noch bis zum 30. April
geöffnet. Öffnungszeiten: Montags 19.30 bis 21
Uhr, mittwochs 10 bis 12 Uhr, freitags 19.30 bis
21 Uhr und an den Wochenenden von 14 bis 18 Uhr
sowie nach Vereinbarung. Weitere Infos und
Anmeldungen bei Peter Wilde unter Tel. 0431
243102. ( ©
Artikel & Foto: Jochen Denker (jd)) |
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Kieler Nachrichten -
14. April 2010 (Seite
18 Tipps und Termine - Wochenplaner) |
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Erinnerungen an
Norddeich-Radio
Dieser weiße Parabolspiegel mit einem
Durchmesser von neun Metern, aufgestellt in
einer Kieler Gartenanlage, war einst ein weithin
sichtbares markantes Signal von Norddeich Radio,
eine der bedeutendsten deutschen
Küstenfunkstellen. Fast 100 Jahre lang wurden
von der Station in Ostfriesland Funktelegramme
in alle Welt verschickt und Gespräche
hauptsächlich zu Schiffen in den sieben
Weltmeeren aufgebaut. Bis Norddeich Radio am 31.
Dezember 1998 aufgegeben wurde, war der
UKW-Sprechfunk für alle Segler in Nord- und
Ostsee wichtigstes Kommunikationsmittel auch im
Seenotfall. Über die letzten Tage der
Küstenfunkstelle Norddeich Radio berichtet am
Freitag der Amateurfunker Mathias Grimm in einem
Videovortrag. Die Veranstaltung des Heikendorfer
Yacht Clubs (HYC) findet im Clubheim des Vereins
statt, an Bord des 123 Jahre alten ehemals
königlich dänischen Feuerschiffs „Laesoe Rende“.
hfr/Foto Jordt
16. April, 19.30 Uhr:
Feuerschiff „Laesoe Rende“, Fischereihafen
Möltenort, Heikendorf. Eintritt keine Angaben.
Infos unter www.hyc86.de |
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Kieler Nachrichten -
Ostholsteiner Zeitung 31. März 2010 (Seite
30) |
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PROBSTEER -
Probsteier
Bote Donnerstag, 25. März 2010 (Seite 16) |
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Kieler Nachrichten -
Ostholsteiner Zeitung 23. März 2010 (Tipps
und Termine Seite 25) |
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PROBSTEER -
Probsteier
Bote Donnerstag, 18. März 2010 (Seite 8) |
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PB.
Der Heikendorfer Yachtclub und die VHS
Heikendorf laden am Sonntag, dem 16. Mai, in
Möltenort zu einem interessanten maritimen
Programm ein: Der Tonnenleger „Bussard" wird am
Vorabend an der Außenmole in der Nähe des
Feuerschiffes „Læsø Rende" im Möltenorter Hafen
festmachen. Das Schiff kann am Sonntag zwischen
11 und 14 Uhr besichtigt werden. Um 11 Uhr wird
es einen Vortrag an Bord des Feuerschiffes zum
Thema „Moderne Navigationssysteme und ihre
Anwendung auf der Seeschiffahrtstraße zum
Nord-Ostsee-Kanal/ Kiel Canal" geben. Ab 13 Uhr
ist an Bord Gelegenheit zu einem kleinen Imbiss
und um 14 Uhr besteht die Möglichkeit zu einer
dreistündigen Mitfahrt auf der „Bussard" rund
Kieler Leuchtturm. Der Preis hierfür beträgt 15
Euro für Erwachsene, 8 Euro für Kinder.
Anmeldungen für die Mitfahrt erbittet die VHS
unter Tel. 0431 245163. |
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PROBSTEER -
Probsteier
Bote Donnerstag, 28. Januar 2010 (Seite 4) |
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jd.
Möltenort Mit
einem Tag der offenen Tür, dem „Backen und
Banken", starten der Heikendorfer Yachtclub und
der Verein der Freunde und Förderer des
Möltenorter Feuerschiffs am Sonntag, 31. Januar,
ins neue Jahr. Thema des ersten „Backen und
Banken" ist von 11 bis 14 Uhr die
Hochseefischerei im Nordatlantik. Für einen
kurzen Film und einen Vortrag konnte Kapitän
Charly Behrendsen aus Cuxhaven gewonnen werden.
„In der Sprache der Seeleute bedeutet das Backen
und Banken das Ereignis rund um den Vorgang der
täglichen Mahlzeiten an Bord. Für die Seeleute
eine Zeit der Pause und des Durchatmens",
erklärt der Vorsitzende des HYC, Peter Wilde. In
der „nachseemännischen" Zeit geht es neben dem
Essen rund um das Thema Mensch und Meer in Wort
und Bild. Maritime Technik, Kunst und
Seefahrtshistorie – die Themen sind bunt
gemischt. Die Veranstaltung hat Tradition und
wird von vielen Gästen genutzt, um einen Blick
auf das historische Schiff und seine Geschichte
zu werfen.
Die Heikendorfer Peter Wilde und Karin Wettern
würden sich freuen, wenn das Feuerschiff noch
mehr im Bewusstsein der Gemeinde verankert wird.
„Wir sind nicht nur schwimmendes Vereinsheim,
sondern stellen die Räumlichkeiten auch für
Vereine, Firmen oder private Feste zur
Verfügung. Und wir organisieren Lesungen und
Ausstellungen", zählt Karin Wettern begeistert
auf. Hinzu kommt die Funktion als Schrevenborner
Standesamt: Rund ein Dutzend Paare nutzen jedes
Jahr die Chance, sich auf dem 120 Jahre alten
Schiff da Ja-Wort zu geben. „Wo sonst gibt es
ein Standesamt mit einem herrlichen Blick auf
die Kieler Förde und maritimen Flair unter
Deck", fügt Peter Wilde hinzu.
Besonderen Wert legen die Mitglieder von
Yachtclub und Förderverein auf die Pflege der
Seefahrtstradition und die Geschichte des
Feuerschiffwesens. So wird vielerlei Material
gesammelt, darunter Bücher und Bilder, sowie
Themenabende und Vorträge veranstaltet. „Wir
wollen die Brücke schlagen zwischen Seglern und
Seefahrt-Interessierten", erklärt Peter Wilde.
Dazu schaue man auch über den Tellerrand und sei
für eine Vielzahl maritimer Themen offen. Neben
dem „Backen und Banken", das in diesem Jahr
gleich viermal stattfinden wird, lockt neben
Lesungen und Vorträgen natürlich auch das
beliebte Kieler-Woche-Frühstück im Juni – mit
Blick vom Deck der Læsø Rende auf die Kieler
Förde. |
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Chronik des Heikendorfer Yacht Clubs
1986-2009 in Presseartikeln
HIER |
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